Am 10. November 2023 veranstalten wir in Berlin gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung und Respekt! die Tagung „Künstliche Intelligenz und rassistische Diskriminierung in der Arbeitswelt“. Die Tagung wird von der IGBCE, IG Metall und ver.di unterstützt.
Künstliche Intelligenz – kurz KI – gehört mittlerweile zum Arbeitsalltag. Sie unterstützt die Beschäftigten bei der Erledigung ihrer Arbeit, manche Arbeiten übernimmt sie vollständig. Lange galt KI als neutral und vorurteilsfrei. Doch der Schein trügt. Mit der Künstlichen Intelligenz hat auch Rassismus und Diskriminierung in der Arbeitswelt eine neue Dimension erreicht. Neben vielen Vorteilen, die auch Arbeitnehmer*innen unterstützen könnten, muss auch über die Gefahren von KI diskutiert werden. Was bedeutet das aber konkret und wovon reden wir hier überhaupt? Antworten auf diese Fragen gibt unsere Tagung.
Die Tagung befasst sich mit folgenden Fragen und Themen:
- Was ist Künstliche Intelligenz und wie entsteht eine rassistische KI?
- KI in der Arbeitswelt: Wo lauern die Gefahren einer Diskriminierung?
- Künstliche Intelligenz als Herausforderung für die Mitbestimmung.
- Künstliche Intelligenz in der Arbeitspraxis der Betriebs- und Personalräte.
Programm und Anmeldung als PDF
Mit Freistellungen nach § 37 Abs. 6 BetrVG und § 54 BPersVG Abs. 2
